Wegkreuz und Gedenkstätte auf der Schrabachalm wurde gesegnet

Elfriede Machherndl hielt dazu eine berührende kurze Andacht und segnete das neue "Marterl". Für die musikalische Umrahmung sorgte das Schrabachalm Bläserquartett, welches mit ihren Klängen eine ganz besondere Atmosphäre geschaffen hat.
"Herr, möge dein Segen über dieses Marterl kommen und alle die an diesem Ort vobeikommen, berühren. Lass diese Gedenkstätte auch einen Ort der Hoffnung und des Friedens sein, und lass uns im Einklang mit der Natur leben und die Schönheit, die uns hier umgibt in vollen Zügen genießen."
Geschichte: Dieses "Marterl" auf der Schrabachalm wurde im Gedenken an einen im Jahre 1860 von einer Lawine verschütteten Köhler errichtet. Seit dieser Zeit wurde das Marterl von den Grundbesitzern gehegt und gepflegt. Nun war es schon sehr renovierungsbedürftig, sodass sich Fam. Ilsinger dazu entschlossen hat, diese Gedenkstätte völlig neu zu errichten.